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Mit den besten Wünschen aus Schwäbisch Hall,
Ihr Stefan Braun
News
Im Zuge der Pandemie haben viele Bundesbürger ihr Interesse an den Kapitalmärkten entdeckt.Eine begrüßenswerte Entwicklung, denn nur so können die Ersparnisse eine ordentliche Renditeerwirtschaften. Damit der Aufbruch an die Börse nicht in einer Enttäuschung endet, sollten diesechs als klassisch geltenden Privatanleger-Fehler vermieden werden:
mangelnde Streuung (Diversifikation über Assetklassen, Branchen, Regionen,Anlagevehikel etc. hinweg gilt als A und O der Kapitalanlage.)Overtrading (Übermäßiges Handeln kostet in der Regel nur Nerven, Zeit undTransaktionsgebühren, ohne die Rendite zu steigern. In der Ruhe liegt die Kraft.)Market-Timing (Zyklen kommen und gehen an den Börsen; sie abzupassen undrechtzeitig Papiere zu kaufen oder verkaufen, gelingt auch Profis nur selten.)Home Bias (Heimatverbundenheit ist eine schöne Eigenschaft, schränkt aber bei derKapitalanlage die Möglichkeiten unnötig ein und führt zu einer Risikoballung.)riskante Einzeltitel (Immer wieder hört man von sagenhaften Kursanstiegen einzelnerWertpapiere; den nächsten Hype vorauszusehen ist allerdings auch mit „Geheimtipps“kaum möglich und kommt einer Wette gleich.)Treue zu Verliererpapieren (So schwer es fällt sich einzugestehen, dass man aufs falschePferd gesetzt hat: Underperformer ohne Perspektive gehören aussortiert.)
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Die anhaltende Nullzinspolitik in der Eurozone erschwert es den Lebensversicherungenzusehends, mit Hochsicherheits-Geldanlagen Überschüsse für ihre Kunden zu erwirtschaften.Laut einer Studie der Ratingagentur Assekurata sank die durchschnittliche laufende Verzinsungklassischer Lebensversicherungspolicen zuletzt auf 2,14 Prozent, nachdem sie vor einem Jahrnoch 2,29 Prozent betragen hatte. In die Analyse flossen Daten von 47 Versicherern ein, diegemessen am Prämienvolumen für 69 Prozent des Gesamtmarktes stehen.Konsequenz dieser Entwicklung ist die Abkehr von der 100-Prozent-Beitragsgarantie, wie sieimmer mehr Versicherer vollziehen. Mit mehr Freiheit in der Kapitalanlage, insbesondere auchan den Börsen, lassen sich höhere Renditen für die Versicherten erzielen. Diese Freiheit bringtdie jüngste Generation von Lebensversicherungen, die als Neue Klassik bezeichnet wird, mit. ImGegenzug garantiert sie nicht mehr die volle Beitragssumme. Die Neue Klassik ist lautAssekurata „auf dem Vormarsch“.
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Im Januar wurde in Deutschland eine Preissteigerung von rund 1 Prozent gegenüber demDezember verzeichnet, im Februar sogar von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Daskönnte den Startschuss für eine dauerhaft höhere Inflation markieren, die von vielenVolkswirtschaftlern erwartet wird. In den letzten Jahren blieb die allgemeine Teuerungsratedeutlich unter der von der Europäischen Zentralbank (EZB) angepeilten Marke von 2 Prozent.Das könnte sich nun ändern, wenngleich allgemein nicht mit besorgniserregendenPreissteigerungen gerechnet wird. Ohnehin müsste die EZB mit höheren Zinsen gegensteuern,wenn die Inflationsrate längere Zeit und/oder signifikant über das 2-Prozent-Zielhinausschießen würde.Der jüngste Anstieg der Inflation geht zum Teil auf Sondereffekte zurück. So endete dietemporäre Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 bzw. von 7 auf 5 Prozent zum Jahresende undsorgte für einen Preissprung im Januar. Zudem erlebten die Heizölpreise zum Jahresanfangzweistellige Wachstumsraten.
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